Folge 15

Aus U.S.S. Friendship

Zusammenfassung

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Autor: Shane MacKenzie Maverick
Titel: Folge 15

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24.07.2387 00:05h Stationszeit

Automatisch erhellte sich der Wohnbereich des Stationsquartiers, als Commander Maverick es betrat. Es dauerte nicht lange bis ihr Mitbewohner, Kater Leo, miauend angerannt kam und um ihre Beine strich. „Hey Kleiner!“, begrüßte Shane das schnurrende Etwas und graulte es kurz hinterm Ohr. „Wie ich sehe, war Dir nicht langweilig…“ Sie ließ seufzend den Blick durch das Quartier schweifen, das eindeutig nicht mehr so aussah, wie sie es verlassen hatte. Hie und da lagen kleinere Büschel des Katzengrases, das sie für Leo aufgestellt hatte und die Sofakissen hatten als Kameraden für den aktiven Kater herhalten müssen. Da er sich noch immer um ihre Beine schlängelte, nahm sie ihn kurzerhand auf den Arm, um nicht über ihn zu fallen und ging zum Replikator hinüber. Sie replizierte ein Schälchen seines Futters und stellte dann beide ab. Noch einmal streichelte sie sanft über den Kopf des Tieres und ließ es dann in ruhe fressen. Somit hatte sie sich ein wenig Zeit verschafft, um selbst im Bad zu verschwinden.

Als sie einige Minuten später zurück in den Wohnbereich trat, hatte Leo sein Schälchen ratzleer geputzt und brachte ihr treuherzig seine Spielzeugmaus. Mit der eingebauten Mechanik des Spielzeugs wehrte sich das Tierchen, so dass Leo es zunächst einmal begeistert quer durch das Quartier katapultierte, ehe er zu Mac zurückstolzierte und ihr die Maus vor die Füße legte. „Oh,…eine Maus. Vielen Dank.“, lobte sie den Kater und bedeutete ihm mit einer knappen Geste auf ihren Schoß zu springen. Dann widmete sie sich, Leo graulend, ihren eingegangenen Nachrichten und fügte zwischendurch ihrer To-Do-Liste für den kommenden Tag die ein oder andere Notiz hinzu.

Erst um kurz vor 2Uhr Stationszeit beschloss sie endlich zu Bett zu gehen. Mac hatte nie viel Schlaf benötigt. Meist genügten ihr 5 Stunden um vollkommen ausgeschlafen zu sein. Viel länger hielt sie es selten in den Federn aus. In dieser Nacht würden knappe vier Stunden ausreichen müssen, aber die junge Commander hatte keine Bedenken.


05:30h Stationszeit

Als Mac am frühen Morgen erwachte, saß Leo mitten auf ihr wie eine Statue. Er hatte sie nicht geweckt, doch als er ein erstes Blinzeln seines Frauchens bemerkte, begrüßte er sie sofort: „Mau“. Für Mac klang es in diesem Moment ein bisschen wie „Heb endlich Deinen Hintern aus den Federn.“ „Sei nicht so frech.“, antwortete sie daher. „Mau“, erklang es abermals. Mac wurde angegähnt, dann sprang Leo von ihr herunter und setzte sich erwartungsvoll an den Durchgang zum Wohnbereich und sah sein Frauchen vorwurfsvoll an, weil sie nicht schnell genug aufstand. „Du bist ein alter Sklaventreiber“, stellte Mac fest und strich im Vorbeigehen einmal über seinen Kopf. „Du kannst unmöglich schon wieder Hunger haben…“ Dennoch bekam Leo selbstverständlich sein Futter, bevor sie sich ihr eigenes bestellte (Toast mit Himbeermarmelade und eine Tasse Kaffee). Über dem Frühstück ging sie wie üblich die eingegangenen Zwischenberichte der Nachtschicht durch. Da die Friendship noch immer an der Station angedockt war, war die Nachtschicht entsprechend ruhig gewesen und die Berichte knapp gehalten. So hatte Mac über der zweiten Scheibe Toast noch genug Zeit, ihre Ausgabe der Federation Times zu überfliegen. Um Punkt 5 Uhr 45, schaltete sich der Wecker ein und ließ die Schottin zusammenzucken. Da sie von selbst aufgewacht war, hatte sie nicht daran gedacht, den Wecker zu deaktivieren.

Nach dem Frühstück machte sich Mac zunächst daran, den Schauplatz der Verwüstung, den Leo am vergangenen Nachmittag angerichtet hatte, ein wenig aufzuräumen und verschwand dann zur üblichen Waschaktion im Bad. Wie sie jedoch nur kurz darauf feststellte, hatte es sich nicht wirklich gelohnt das Chaos zu beseitigen, denn ihr Kater hatte offensichtlich seine eigenen Ansichten davon, wie es im Quartier auszusehen habe… „Darüber reden wir noch!“, knurrte Mac kopfschüttelnd, aber nicht ernsthaft böse. Sie graulte den Kater zum Abschied noch einmal kurz und verließ mit drei Padds in der Hand schließlich das Quartier.

Unterwegs hatte Mac nicht nur genug Zeit, alle Artikel der Federation Times zu studieren, die für sie von Interesse waren, sondern konnte sich auch während sie mit einer der Röhrenbahnen zu den Docks unterwegs war, mit ihrer ToDo-Liste beschäftigen. Wie jeden Freitag, galt es auch heute die neuen Dienstpläne für die übernächste Woche zusammen zu stellen. Eine Aufgabe, für die es genügte die auf dem Padd gespeicherten aktuellen Dienst- und Urlaubspläne einsehen zu können. Als sie schließlich an den Docks angekommen war, hatte sie bereits ein Viertel der Dienstpläne zusammengestellt.


07:00 Uhr Stationszeit

Schnellen Schrittes betrat Mac den Turbolift der Friendship und den gewohnten ersten Weg zur Brücke einzuschlagen. Wie nicht anders erwartet, hatte auch Captain Leong seinen Dienst soeben angetreten und hatte sich bereits in seinen Bereitschaftsraum zurück gezogen. Während die Friendship an die Station angedockt war, wäre dieser frühe Schichtwechsel im Grunde nicht nötig gewesen, doch inzwischen lag das Schiff schon einige Tage vor Anker und sie erwarteten jeden Augenblick neue Befehle. Nur wenige Sekunden nachdem die Schottin das Türsignal des Bereitschaftsraumes betätigt hatte, gewährte Leong ihr Einlass und bot ihr sogleich einen Platz vor seinem Schreibtisch an. „Guten Morgen, Commander“, erwiderte er ihren Gruß. „Irgendwelche Besonderheiten?“ „Nein. Wie erwartet alles ruhig und keine Zwischenfälle.“, antwortete Maverick. Sie überreichte dem Captain das Padd mit den Statusberichten der vergangenen Nacht. „Gibt es schon was vom Hauptquartier?“, wollte sie dann wissen. „Noch nicht.“, entgegnete der Captain prompt und überflog kurz die Meldungen. „Die Berichte der Patrouillenschiffe entlang der Breen-Grenze habe ich Ihnen bereits überspielt.“ Leong reichte seinerseits ein Padd an seinen ersten Offizier. Einen Augenblick besah sie sich die zusammengefassten Fazits der Berichte und meinte dann: „Die sind ja verdächtig ruhig in letzter Zeit.“ Leong nickte. „Allerdings. Aber die Aufklärer kommen mit den Langstreckensensoren recht weit in den Breenraum hinein. Wenn sie etwas ausheckten, hätten wir schon davon erfahren…“


07:30 Uhr Stationszeit

Commander Maverick hatte inzwischen ihr eigenes Büro besetzt und hatte mit der Beantwortung diverser Anfragen aus der Crew begonnen. Als erster Offizier war sie das Bindeglied zwischen Crew und Captain und das Vermitteln in Beschwerdefällen gehörte zu ihren Aufgaben. Die wenigsten jedoch trugen ihre Anliegen persönlich vor. In den ersten Tagen nach dem Stapellauf der Friendship hatte es erwartungsgemäß überhaupt keine Beschwerden gegeben. Alle machten sich erst einmal mit den neuen Kollegen vertraut, doch nach der ersten Kennenlernphase hatte es eine wahre Flut an Beschwerden gegeben – was ebenfalls nicht ganz unerwartet gekommen war. Doch die meisten dieser Beschwerden hatten sich ganz von alleine erledigt, nachdem die Crew sich immer besser kennenlernte und mehr und mehr zu einem eingespielten Team wurde. Heute waren es immerhin nur zwei Stück und noch dazu so banal, dass Mac ganz zufrieden sein konnte. Ein Crewman beschwerte sich darüber, dass eine Holo-Einheit mit 45 Minuten zu kurz sei, auf seinem ehemaligen Schiff, wäre eine Einheit eine ganze Stunde gegangen. Ein weiterer Crewman hatte ein Problem mit dem ihm zugeteilten Spind auf den Sportdecks…

Alles in allem war sie mit dieser Aufgabe recht schnell fertig geworden und konnte sich mit weiteren eingetroffenen Berichten und vor allem Statusmeldungen von der Sternenflotte beschäftigen.


10:20 Uhr Stationszeit

Die Statusmeldungen der Sternenflotten umfassten hauptsächlich Zwischenmeldungen von Forschungsschiffen und einen Bericht der USS Alberta, die von einem Erstkontakt berichtete. Nichts von alldem schien für die Frienship zurzeit von großem Belang zu sein und so konnte Mac auch diese Padds beruhigt zur Seite legen. Wäre die Friendship nicht im Dock, würde sie sich um diese Zeit darauf vorbereiten in wenigen Minuten die Brücke zu übernehmen. So jedoch, konnte Mac in ihrem Büro bleiben und sich den letzten Kleinigkeiten vor ihrem täglichen Rundgang widmen. Der übliche Rundgang freilich, kam sonst erst nach ihrer Brückenschicht. Der Stationsaufenthalt hatte schon seine Vorteile…

Leichtfüßig stand die Schottin von ihrem Stuhl auf und ging zum Replikator hinüber, bei dem sie einen Multivitaminsaft orderte. Als sie mit dem Glas zurückkehrte, zog sie den begonnen Dienstplan der übernächsten Woche heran und vervollständigte ihn.


12:45 Uhr Stationszeit

Als Mac in der Pause die Schiffsbar betrat, war diese annähernd ausgestorben. Viele Crewmitglieder verbrachten zurzeit ihre Pausen auf der Station. Sobald die Friendship wieder unterwegs war, würden sie schließlich keine andere Wahl haben, als diese Bar zu nutzen. Dennoch war Mac nicht die einzige, die auch jetzt hier vorbeischaute. Am anderen Ende des großen Raumes hatten ein paar Techniker drei Tische aneinander geschoben und genossen ihre Pause. Nicht weit davon saßen zwei Ensigns aus der Wissenschaft. Und wie nicht anders zu erwarten, stand Felina Isaac hinter dem Tresen, bereit jedem neuen Gast sofort zu Diensten zu sein. Wie schon in den vergangenen Tagen, nahm Mac schlicht an der Theke Platz: „Gibt es eine Empfehlung des Tages?“, wollte sie von der Barkeeperin wissen. Felina grinste: „Für Menschen hätte ich heute ein Bolognese-Omelette im Angebot, dazu ein kleiner gemischter Salat…“ Mac wollte eben zum Antworten ansetzen, als ihr Magen das Menü mit einem protestierenden Grummeln gut hieß. „Das fasse ich als 'ja' auf...“, lächelte Felina und verschwand hinter einer Abtrennwand in die geheimnisumwobene Küche, die nur sie und ihr Personal betreten durften. Während die Andorianerin verschwunden war, drehte Mac sich um und ließ ihren Blick durch das Starlight und hinüber zu dem großen Panoramafenster gleiten. Die derzeitige Aussicht war zwar ungewöhnlich, aber nicht gerade atemberaubend. Die Sicht des Fensters ging in Schiffsrichtung nach vorne und offenbarte somit nur die Innenwand des Docks von Sternenbasis 129. Ein Anblick der für die Frienship-Besatzung schon bald so etwas wie 'Heimat' bedeuten sollte.

„Voilà!“, servierte Felina wenige Minuten später das Mittagessen. „Sie sind mein Lebensretter!“, seufzte Mac erleichtert, erntete dafür aber einen missbilligenden Blick der Barkeeperin, der sie verwirrte. „Wirklich, ich wäre fast verhungert...“ „Ich bin Felina.“, meinte die Andorianerin daraufhin fast schon tadelnd und brachte ihr Gegenüber damit zum Stutzen, weil sie gerade damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Als sie sich gefangen hatte, erwiderte sie: „Mac“ und streckte Felina die Hand entgegen. „Ja, davon hörte ich“, lächelte die Barkeeperin. Sie zog sich auf ihrer Seite des Tresens einen Hocker herbei und setzte sich der Commander gegenüber. „Ich frage mich nur, wieso?“ Wieder sah Mac die andere Frau für einen Moment fragend an. „Den Namen meinen Sie... meinst Du...“ „Ja. Ich bin durchaus in der Lage, die Namen der Crew-Mitglieder einzusehen. Und Deiner sollte erstmal Shane sein.“, erklärte Felina altklug. „Mhm... also das ist verdammt lecker...“, deutete Mac auf das Essen und setzte dann zu einer Antwort an. „Und 'Mac' ist so was wie eine Familientradition.“ Diesmal war es an der Andorianerin fragend dreinzublicken. „Also es ist so“, fuhr die Commander fort. „In der Familie der Mavericks hat es seit etlichen Generationen keine Mädchen mehr gegeben. Und irgendwann hatte irgendeiner meiner verrückten Vorfahren die Idee, unsere Vornamen müssten alle mit einem M anfangen.“ Felina sah sie skeptisch an, was Mac zu einem „Ich weiß, das ist bekloppt...“ veranlasste, ehe sie anfügte: „Naja, und dann kam ich – der Blindgänger und wurde ein Mädchen...“ „Frechheit!“, grinste Felina und hörte weiter zu. „He,... ja. Jedenfalls meinte meine Mutter, sie müsste die Chance nutzen und weil ich kein Junge bin, müsste mein Name nicht mit einem von väterlicher Seite vererbten M beginnen sondern dem von ihr geerbten S...“ „Verstehe, aber was als Maverick geboren wurde, lässt sich seiner Wurzeln nicht so leicht entreißen...“, vermutete Felina. „Korrekt.“


15:45 Uhr Stationszeit

Am Nachmittag kehrte Maverick zurück in ihr Büro. Ihren Rundgang durch die verschiedenen Schiffsabteilungen hatte sie heute, wie jeden Freitag, mit dem verteilen der fertigen Dienstpläne gekoppelt. In den Abteilungen hatte sie mit den jeweiligen Leitern kurz Informationen getauscht, die sie nun in einer kleinen Zusammenfassung zusammenstellte, um sie als Übersicht später an Captain Leong weiterzugeben. Ungewöhnliches war nicht dabei. Das Interessanteste würde noch die Information über die erwartungsgemäß gut verlaufene Operation von Raj Kumar am Vormittag. Der Inder würde voraussichtlich am nächsten Morgen entlassen werden können, wenn sich über Nacht nicht unerwartete Komplikationen einstellten. Dr. Edan war jedoch zuversichtlich gewesen, wenn sie auch alle Werte weiterhin akribisch im Auge behielt.

17:15 Uhr Stationszeit

Mit einem letzten zufriedenen Blick verließ Mac ihr Büro. Der Schreibtisch war ordentlich aufgeräumt wie nach jeder Schicht. Das letzte Padd, mit der Übersicht für Captain Leong, in der Hand, machte die Commander sich auf den Weg zum Bereitschaftsraum des Captains. Sie tippte kurz das Türsignal an und musste nicht lange warten, bis sich die Tür zischend vor ihr öffnete. „Gut, dass Sie gerade kommen.“, begrüßte Leong seine Stellvertreterin. Ohne einen Kommentar dazu, nahm er das Padd von ihr entgegen und meinte: „Wir haben eben eine Nachricht vom Hauptquartier bekommen. Es wird eine kleine Kartographierungs-Mission im Cala-Sektor. Wir fliegen morgen früh um 0900 Stationszeit los und sollten dann am Montag ankommen.“ Mac nickte. „Ich verständige die Crew“, erklärte sie. „Durch das Merica-System brauchen wir rund 20 Stunden?“, wollte sie sich vergewissern. Leong stimmte ihr zu. „Ja, wir können das System nur langsam durchfliegen. Danach können wir unbesorgt beschleunigen.“ „Gut. Soll ich auch eine Besprechung für morgen früh ansetzen?“, hakte Maverick noch einmal nach. „Das wäre wohl das beste. Ich stelle die nötigen Informationen aus der Transmission zusammen.“, bestätigte Leong. Damit war Maverick entlassen, die sich noch einmal auf den Weg in ihr Büro machte.

Das versenden der Nachrichten an die Crew, über das Ablegen der Friendship am kommenden Morgen, war die letzte dienstliche Handlung für Mac an diesem Nachmittag. Dann machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Quartier, wo Leo sie bereits erwartete. Mac setzte sich zu dem Kater auf den Boden und kraulte ihn ausgiebig. Zwischendurch neckte sie ihn mit einem Leckerli, dass ihm vor die Nase hielt, welches er sich jedoch erst verdienen musste, indem er es einfing. Nach einer guten Stunde des Kraulens und Spielens jedoch, zog es Mac wie so oft zu den Freizeitdecks der Station. Einfach herum zu sitzen war nie ihr Ding gewesen und sicher nichts, wofür sie sich jemals erwärmen konnte. Leo wusste sie gut versorgt und beschäftigt mit einer neu programmierten Holo-Maus und so war es nun an ihr, sich selbst ein wenig fit zu halten. Für den Freitag hatte sie heute nur einige Runde Joggen vorgesehen, nachdem sie sich am vergangenen Abend beim Kampfsporttraining ausgepowert hatte.

Mit altmodischen Ohrstöpseln, die Dr. Edan vermutlich als 'nicht gesundheitsfördernd' bezeichnet hätte (oder zumindest glaubte Mac, dass die Ärztin das getan hätte), aus denen leise Musik schallte, joggte die Schottin bereits aus dem Quartier heraus und kehrte erst spät am Abend zurück in ihr Quartier – zur nächsten Kraulrunde mit Leo und einer abschließenden Schalldusche...


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